Für die meisten von uns ist das Betanken eines Autos mit Kraftstoff oder das Aufladen eines Elektrofahrzeugs eine einfache Aufgabe.

Ford Europa setzt seine Transformation mit Blick auf eine elektrifizierte Zukunft fort und überträgt heute offiziell den rumänischen Werksstandort an Ford Otosan.

Eine wahre Offroad-Ikone macht sich bereit für den Sprung über den Atlantik.

Ford schlägt ein neues Kapitel in der langen und legendären Geschichte seiner spektakulären Ford Transit-Showcars auf.

Ford in Europa kündigt heute einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer vollelektrischen Zukunft an und bestätigt, dass das Werk in Valencia, Spanien, als bevorzugter Standort für die Montage von Fahrzeugen ausgewählt wurde, die auf einer Ford Elektro-Fahrzeugarchitektur der nächsten Generation basieren werden. Vorbehaltlich der entsprechenden Produktentscheidung könnte das Werk in Valencia später im Jahrzehnt neue, elektrische und vernetzte Fahrzeuge produzieren.

Die Fahrer von Sportwagen müssen zugunsten eines straffen Fahrwerks in der Vergangenheit oftmals auf ein gewisses Maß an Sitzkomfort verzichten.

Ford unternimmt den nächsten bedeutenden Schritt seiner Transformation in Europa. Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 wird Martin Sander zum General Manager Ford Model e für Ford in Europa berufen.

Der 1. Juni 1962 war ein ganz besonderer Tag in der inzwischen 91-jährigen Unternehmensgeschichte von Ford in Köln. An diesem Tag startete die Serienproduktion im Kölner Motorenwerk. Als erster Motor lief ein 1,2 Liter V4-Motor mit 40 PS vom Montageband. Er diente als Antrieb des ebenfalls in Köln gefertigten Ford Taunus 12M. Seitdem hat das Kölner Motorenwerk mehr als 28 Millionen Motoren produziert – und zwar in sämtlichen Ausführungen: Von drei bis zwölf Zylinder, als V- und Reihenmotor, von einem bis sechs Liter Hubraum und mit einer Leistung von 40 bis 725 PS.

Ford öffnet die Auftragsbücher für den Ranger Raptor der nächsten Generation, der sich im Vergleich zu seinem Modellvorgänger noch härter, intelligenter und leistungsstärker präsentiert.

Der Produktionsmitarbeiter Dietmar Brauner befürchtete, dass seine 30-jährige Karriere bei Ford vorbei sei, nachdem wiederkehrende Gesundheitsprobleme zu einer eingeschränkten Mobilität in Schulter und Handgelenk geführt hatten. Aber stattdessen bringt er all seine Erfahrung in ein anspruchsvolles Aufgabenspektrum ein, dank seines neuen Kollegen – einem kollaborativen Roboter, den er Robbie nennt.